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Globale Ungleichheit neu denken: Entwicklung(sforschung) in Diskurs, Kritik und Praxis

Datum: 28.-29. Oktober 2011
Ort: Institut für Internationale Entwicklung & Aula am Campus Wien (Details finden Sie HIER)

In der Auseinandersetzung mit Entwicklungsphänomenen rücken globale Zusammenhänge zunehmend in den Vordergrund und prägen den konzeptionellen Rahmen, in dem sich Entwicklungsforschung bewegt: Von Migrationsbewegungen und Genderregimen, deren Wirkung aus lokalen und globalen Strukturen hervorgehen, über Transnationalisierungsprozesse in Nationalstaaten und im globalen Staatensystem bis hin zu neuen Dynamiken wirtschaftlicher Entwicklung.

In Wien hat sich ein eigenständiger Zugang zum Phänomen Entwicklung etabliert. Hervorgegangen aus dem Projekt „Internationale Entwicklung“ wird das Studienprogramm seit der Gründung des Instituts für Internationale Entwicklung durch eine Forschungsagenda komplettiert, die an die spezifischen Wiener Strukturen anknüpft und diese in Richtung einer transnationalen kritischen Entwicklungsforschung weiterentwickelt. Bei der Konferenz präsentiert sich das Institut mit seinen Forschungsschwerpunkten und verortet seine Forschungsagenda in ihrer spezifischen Herangehensweise im internationalen Kontext von „Entwicklung“.

download: TAGUNGSBERICHT (pdf)

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Tagung des Instituts für Internationale Entwicklung | Globale Ungleichheit neu denken: Entwicklung(sforschung) in Diskurs und Praxis  | Institut für Internationale Entwicklung  | Sensengasse 3, Stiege 2  | 1090 Wien  | www.ie-tagung.univie.ac.at